Jahresrückblick 2022:

 Hallo ihr Lieben, 

wie immer am Ende des Jahres möchte ich euch meine liebsten Bücher zeigen. Zudem ein paar Fakten über das Jahr geben. Wie es mir erging, und wo ich im neuen Jahr vielleicht besser ansetzen könnte. 

Los gehts :) 

Dezember: 2021

Im Dezember war unter anderem dieses Kinderbuch ein echtes Highlight für mich. Leider verschenkte ich meine Ausgabe, manches mal würde ich gern selbst nochmals die Geschichte lesen. Da sie mir wirklich gut gefallen hatte. Nämlich das Buch Das Glück in dir! 

Gesundheitlich ging es etwas schepps. Da wieder ein Zahn gezogen wurde und ich wieder ziemlich in der depressiven Phase steckte. Zum Glück war das 2021. Und zum Glück hatte ich dennoch tolle Sternenmomente, wie unter anderem das mein Onkel mit Familie mich besuchte. Ich Weihnachten nicht alleine war. Und das ich einen echt genialen Adventskalender von einer guten Freundin bekam.

2022: 

Im Januar war gar nicht so viel los, es war eher ein etwas ruhigeres Monat. Dafür ist Red Sky Burning ein Monatshighlight gewesen. 

Ein Highlight im Januar war der Besuch der Jugendherberge in Nürnberg, als ich einen Rundumblick über Nürnberg erhalten durfte. Nämlich nicht nur die Altbekannte Sicht, sondern auch die Sicht auf mein zu Hause was man sonst eher selten so sieht. Die Jugendherberge ist schon ein besonderer Ort in Nürnberg. 

Mein Bruder heißt Jessica hat mich im Februar echt gut berührt. Und mein Schritt zurück an die Schule mit drei Monaten Fehlzeit war auch gut und richtig, jedoch war leider das Problem das mir direkt Corona in die Arme sprang. Und ich ab dem 27.02 einen sehr heftigen Husten hatte, und der Schnelltest seltsamerweise nicht anschlug, erst der PCR Test und zwei Tage später war klar nun hat es mich erwischt und so dumm wie dort ging es mir tatsächlich noch nie vorher. Ich hab bis weit mitten in den April gebraucht um wieder auf die Beine zu kommen und kaum war ich dort, na das lest ihr im April. 

Im Februar durfte ich nochmals auf Wanda aufpassen, eine ziemlich verstörte Katze, die mich auch kratzte als ich versuchte sie zu streicheln, denn erst danach wurde mir mitgeteilt Wanda hat Angst vor Händen. Ich hatte dort dann auch gelernt und das war eine gute Erfahrung denn seitdem weiß ich das ich lieber wo anders als zu Hause lerne. 

und alles leuchtet auf hat mir sehr gut gefallen als Buch. 

und es war sehr passend für mich in den ersten Tagen vom März wo mich Corona komplett abgeschossen hatte und wirklich nichts mehr ging. Ich war froh als ich langsam aber sicher wieder zu Kräften kam. 

Kleine Freude machten mir drei Bekannte/Freunde die für mich einkaufen waren, als ich das Haus nicht verlassen durfte. 

Mein erster Gang nach draußen war wieder etwas gutes zu mir zu nehmen.

Einen Ausflug mit A zu machen nach Fürth wo es um die Juden ging. Wisst ihr das Ullstein von einem Juden der in Fürth geboren wurde, gegründet wurde?

Der März war dann langsam aber sicher wieder etwas mehr mit Bewegung. Wo ich sehr dankbar war, aber gewisse Probleme von Corona hab ich leider immer noch. Wie unter anderem Wortfindungsstörungen, und immer wieder absolute Müdigkeit.

Im April kam dann das, womit ich irgendwie so gar nicht rechnete. Nämlich eine Venenentzündung. Es kam daher wie Punkte und ich dachte schon ich hab Masern oder so was. Es war aber seltsam das es nur die Beine betraf, als ich dann zum Hausarzt ging, meinte diese, das sei eine Allergie, seltsamerweise fühlte es sich anders an, und am Donnerstagabend vor Karfreitag schwollen meine Füße extrem an und es war unnormal, der Notdienst meinte ich soll am anderen Tag auf jeden Fall ins Krankenhaus. Somit schnell Sachen packen und Karfreitag in das Kkh. Was echt nicht lustig war. Dort lies man mich auch nicht mehr nach Hause. Somit war ich über Ostern im Krankenhaus. Da saßen nur vier Meerschweinchen, die versorgt werden wollten, als ich weinend eine Freundin anrief mit der es gerade ordentlich klapperte, war sie sofort da, holte meine Monsterchen zu sich und brachte mir Klamotten und Bücher und Laptop. Gott sei dank hatte ich Gratis-Wlan im Krankenhaus. Und sogar Einzelzimmer auf der Privatstation - wobei ich nicht Privatversichert oder so was bin, das lag aber wohl tatsächlich daran, das das Krankenhaus aktuell wegen Corona etwas anders plante. Es war für mich ein sehr interessanter Aufenthalt, weil ich keinen einzigen Tag alleine war und ich wirklich Besuch bekam, was für mich leider bis dato nicht üblich war. Ich war aber ziemlich irritiert und auch meine Panikattacken hatten wieder Einzug gehalten. Ich durfte dann ohne den Arzt richtig gesehen zu haben wieder nach Hause wo ich dann aber klar wusste, ich hab jetzt wohl eine Autoimmunerkrankung die ich im Blick behalten muss. Vasculitis. 

Lieblingsbücher in diesem Monat waren ganz klar Signs und Land of Stories. Das besondere war sogar das ich über Land of Stories ein Referat halten durfte bzw. über Chris Colfer und direkt meine 1 mit nach Hause nehmen durfte. :) 

Endlich wieder mit meinen vier Meerles vereint, Joshi hockte da gerade bei mir auf dem Bauch.

Besonderheit der Rochen. Und seine Augen.

So sahen meine Beine aus. Ich konnte sehr dankbar sein, das dieser Mist nicht bis zu dem Bauchnabel ging, sonst hätten meine Nieren und andere Organe wohl noch etwas abbekommen. 

Übrigens die Ärzte waren sich sicher, das hat Covid ausgelöst.

Mein Blick aus dem Fenster.

Der Baum aus der Nähe.

Das Buch berührte mich am allermeisten von den im Mai gelesenen Büchern. Wenn Sterne verstreut sind. 

Es ist eine GraphicNovel die es mir zeigte wie wichtig es ist, nicht nur im bequemen zu sitzen sondern auch mal über den Tellerrand zu blicken. In der Schule fing das Mobbing aufgrund eines Fehlers - vermeintliches spicken, was es aber gar nicht war - an. 

Und diejenige macht munter weiter. Ich weiß aber mittlerweile das auch andere so ihre kleinen Probleme mit ihr haben. Dennoch kann ich mich in der Schule gut bewegen und habe Freude bei der Theater AG und das eben nicht nur der Schulalltag nerven mag. 

Im Mai ging es mir wieder sehr viel besser. So das ich wieder Ausflüge unternehmen konnte. Zum Beispiel traf ich da diese Katze, die sich einfach nicht aus ihrer Ruhe bringen lies.

Dann gemütlich Fürth unsicher gemacht.

Schattenbilder, müssen einfach sein.

Rory Shy 2 hat mich dann im Juni so richtig begeistert. Zudem ist es ja mein Geburtstagsmonat und ich traf mich am 10.06 mit A um mit ihr nach Bayreuth zu düsen und ihren Geburtstag zu feiern, leider ging dort dann aber wohl irgendwas schief, da seitdem der Kontakt nicht mehr so gegeben ist, wie es einmal war. Sehr schade.

Bayreuth

Erlangen mit der lieben R.

Das dickste Buch das ich in diesem Jahr las war das Reich der Vampire. 

Nicolerosen die mir eine Freundin unbedingt noch am Abend geben wollte und stolz war das ich in der Schule war.

Diese Blumen hielten leider nur einen Tag. Was mir sehr weh tat. Ich mag eigentlich Schnittblumen überhaupt gar nicht, da diese dann immer so schnell weg sind. 

Rokokogarten in Veitshöchheim

Der Teich war schon lebendig.

Im Juli las ich nur vier Bücher, das lag aber daran, dass das Reich der Vampire ungeheuerlich dick war, und ich freu mich schon jetzt auf Band 2 :) 

Im Juli war es schon echt heftig heiß und auch ziemlich anstrengend vom Wetter her. Das Schulkaffee fing an, was mir sehr viel Freude machte und es stand kurz vor den Sommerferien. Davor lernte ich jedoch noch ein kleines Meerschweinchen kennen, das ich betreuen durfte. Die Besitzerinnen schrieben mir auf Nebenan.de und ich bin direkt nach der Schule zu ihnen gefahren. Sammi lag eigentlich schon im sterben, oder bzw. die Regenbogenbrücke war nicht mehr weit, doch ich schaffte es, das ich ihn gut päppeln konnte, so das er bis Montag durchhielt. Aber das war echt speziell. Denn irgendwie fühlte ich mit. Dann war auch die Freundlichkeit der Beiden so toll und M schenkte mir dann sogar Stunden um mich selbst zu verteidigen um Grenzen kennen zu lernen. Zudem löste S mein Geburtstagsgeschenk ein, aber es war keine schöne Tour. Es war ziemlich voll zu voll und ich wurde dann weil es mir zu viele Menschen wurden ziemlich blöd angesprochen das ich hier keine Maske brauch wir seien ja schließlich draußen. War hart. Aber es war eine Erfahrung wert, aber ich merke, so etwas brauch ich so schnell nicht mehr. 

Sami und Vroni. Vroni finde ich nach wie vor soooooooooo süß.

Sami ist hier schon 9 Jahre alt.

Gemeinsam geht es doch immer leichter.

Mein Ausflug, wo leider mir gar nicht gut tat.

Schattenbilder.

Bamberg im Dom selbst ist unten nochmals eine Kirche.

Bamberg.

Wenige Minuten vor der Aufführung vom Schultheater.

Im August überraschten mich sogar zwei Bücher. 

Violet und Bones der erste Teil, der zweite steht hier, aber es war viel zu viel los und ich muss langsam aber sicher voranschreiten. Sowie

Als die Welt uns gehörte, wo ich auch echt Tränchen in den Augen hatte.  

Der August war viel zu heiß und ich war froh als dieses heiße Wetter wieder abkühlte. Es war aber auch ein Monat der Entscheidungen und des großen Loslassens von der Freundschaft. Selbst entschied ich mich, endlich abzunehmen wieder, und etwas komplett zu verändern denn so wie bis zum August darf es nicht mehr kommen, das ich nur noch Zucker in mich gebe. Sondern ich fing mit Fitline dank der lieben B an, die mir da die richtige Richtung zeigte, leider konnte ich das Programm in der schweren Form nur zwei Wochen halten und davon auch nur die Hälfte da mein Darm dank der CocaCola und einfach der letzten Jahre zu viel shit abbekommen hatte und es nun heißt mich um meine Gesundheit im Darm zu kümmern und zeitgleich zu erkennen was gute Lebensmittel sind. Ich hab seit August dreimal ein Süßgetränk bis heute gehabt und kann sagen, das schmeckt mir gar nicht mehr. Es ist einfach ungesund süß. Lieber trink ich Tee oder Leitungswasser.

Gesamt verlor ich knapp 10 Kilo :) 

Bin ich mir sicher das die Entscheidung die ich einfach schnell mal traf die richtige ist, vor allem da ich das Gefühl hatte Barb gab mir nicht die nötigen Informationen, ja sie war goldrichtig. Keine Cola mehr :) Weniger Zucker, Salzgehalt ist auch weniger. Mein Puls ging um fast 20 Schläge nach unten in der Ruhephase. Zudem verbesserte sich mein Blutbild.

Dummerweise erwischte es dann noch meinen Joshi. er hatte sich irgendwas blödes im Auge eingefangen. Zum Glück ging das nochmal gut aus. 

Und dann die große Umstellung und neu sortieren meiner Wand. 

Und schon ist wieder Schule  :) 

Die Bücher Hidden Lies sowie Rassismus haben mir auch gut gefallen. Rassismus deswegen weil ich es enorm stark finde, das es gar nicht so einfach ist, Rassismus nicht in sich zu haben. 

Im September hatte ich dann sogar noch gewonnen. Ein Musical von der Nürnberger Ubahn. Und das ist direkt im alten Museum, weswegen ich es toll fand, die alten Züge zu sehen. 

Ein Freund ist jetzt richtiger Pfarrer, weswegen ich ihn dort auch besuchte.

Das Sparschwein dort musste ich fotografieren. Da meine Mutter genau ein solches hate nur in ein bisschen kleiner. Es erinnerte mich also direkt an meine Kindheit.

Der Redbull Cup war dann auch in Nürnberg wieder mal. Hier rasen die Radler mit tollen Kunststückchen einfach die Rampe hinunter. Ich gestehe jedoch das ich es nicht mehr aushielt und das ganze dann von zu Hause auf dem PC ansah. Seit Corona bin ich nicht mehr so fit wie davor. Viel mehr müde, viel schneller extrem ausgelaugt und unendlich ko. 

Schattenbilder.

Vanara stand knapp 2 Jahre auf dem SUBBerg. Als ich es dann befreite war ich happy dieses Buch gelesen zu haben, und bald kommt der zweite Teil. 

Am 3.10. war ich dann sogar im Münster Schwarzach gelandet. Was ich echt toll fand. 

Dann als Henning Hoffmann als evangelischer Pfarrer koordiniert wurde durfte ich dabei sein, das Wetter spielte sehr schön mit und ich freute mich, das ich dabei sein konnte.

Die Natur zwischen Herbst und Winter :)

Das Kreuz entdeckte ich seit den letzten 17 Jahren wo ich hier wohne, erst im Oktober. Und es ist ein sehr schönes Kreuz wie ich finde.

Im November begeisterte mich dann Dark Sigil sowie Walk trough hope. 

Zudem war die Vorbereitung auf den Advent schon recht früh begonnen worden, zum Glück. 

Die Schlangen in der Schule faszinieren mich immer wieder auf das neue und hier sind sie mir so nah wie noch nie.

Es sind zwei Mädels.

S und ich backten Plätzchen.

Dann kam das Riesengroße Paket vom Räuber Hotzenplotz.

Ganz schön viel war da dabei.

Der Winter schaute das erste Mal vorbei.

Hier seht ihr, das ich schon ziemlich gut abnehmen durfte und es vor allem halten kann.

Dann war ich mit R noch lecker im Kaffee.

Dezember kommt dann Ende nächstes Jahres.

Aber worauf ich meinen Fokus mehr im nächsten Jahr legen möchte.

1) Mehr Achtsamkeit. Denn der Dezember brachte mir eine verbrühte Hand mit Verbrennungsgrad Stufe 2 und 3.

2) Ich möchte gerne wieder ein anderes Pensum im Lesen und Bloggen erreichen. Regelmäßiger, mal sehen wie das wird mit den Prüfungen in der Schule. 

3) Mein 40. Geburtstag kommt. Worauf ich mich dieses Mal so gar nicht freue, aber das möchte ich lernen, mich wieder auf Dinge zu freuen, aber nichts mehr von Menschen zu erwarten, da werde ich einfach nur enttäuscht. 

Übrigens mein Ziel von 150 Büchern schaffte ich leider nicht. Deswegen ist mein neues Ziel 120 Bücher und 30000 Seiten. Wobei ich diese Jahr 28993 Seiten las und das macht 79 Seiten pro Tag im Durchschnitt. Für dass das ich mal 200 Seiten pro Tag minimum schaffte ... Aber Schule hat jetzt einfach Vorrang. 

Ich wünsche euch, das ihr einen guten Start in das neue Jahr bekommt. Ob Krisen, Kriege, Verluste oder Blödes kommt, das ihr das Lachen nicht verlernt, die Hoffnung nicht aufgebt und die Liebe hochhaltet. Denn der Friede wird nur gewahrt, wenn man bedenkt das der andere auch nur ein Mensch ist, dem man eigentlich keinen Schaden zufügen möchte. In diesem Sinne: GUTEN RUTSCH!

Eure Nicole,