Autorin: Eve Pay
Seitenanzahl: 304 Seiten
ISBN: 978-3744867429
Verlag: Selfpuplishing -> Link
Preis: 9,99 €
Alter: ab 12 Jahren
ET: 01.08.2017
Copyright des Covers: Liegt bei der Autorin Eve Pay!!!
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Meine Meinung zum Fantasiebuch:
Schatten der Dunkelheit
Glaube
Aufmerksamkeit:
Dank einer anderen Bloggerin bin ich auf die Autorin Eve Pay aufmerksam geworden und irgendwas lachte mich bei der Autorin an, so bewarb ich mich auf ein Buch, als ich es bekam, hatte ich erst einmal eine stressige Zeit weswegen ich es nicht so schnell lesen konnte, wie ich es wollte, und dann, ja dann kam dazu, das sich das Buch bei mir extrem zog, ich nicht völlig in die Geschichte fand, und ich das Gefühl hatte, ich werde gerade nicht mit dem Strom mitschwimmen können, denn auf Amazon ist das Buch extrem gut bewertet, so werde ich diejenige sein, die wohl nur drei Sterne geben wird.
Inhalt in meinen Worten:
Estelle wächst nur mit ihrem Papa auf, denn die Mutter ist verschwunden. Kurz vor Weihnachten erfährt sie was damals passiert ist. Peter – ihr Vater – sagt ihr klipp und klar, was sie wegen Keller tun soll, doch Estelle ist neugierig, und damit beginnt ihr Abenteuer.
Sie gerät in eine Welt, voller Fremdartiger Gestalten, so gibt es Engel und auch Katzenwesen, die eher menschlich alles andere sind.
Es gibt aber in der Welt kaum Licht, und Estelle braucht Licht, denn nur so kann sie weiterhin existieren, aber gar nicht so einfach, wenn die Sonne und das natürliche Licht nicht da ist, zumindest nicht in den Sektoren, wo sie gelandet ist.
Wird sie es schaffen, die Rätsel die sie umgeben zu lösen?
Das erfahrt ihr, wenn ihr mit Estelle in eine Welt voller Zweifel und Dunkelheit hinab taucht.
Wie ich das Gelesene empfand:
Zu erst tut es mir leid, das ich die erste Negative Stimme sein werde, aber ich tat mir mit diesem Buch schwer. Es ist interessant und die Welt ist auch gut durchdacht, aber ich kam mit dem Stil irgendwann im Buch nicht mehr zurecht, weswegen ich die letzten 50 Seiten auch nur noch überblätterte und am Ende froh war, das ich das Buch zuschlagen konnte und mich selbst fragen durfte, was brachte mir das Buch.
Da gibt es so einige Punkte die ich an diesem Buch schätze. Zu erst einmal finde ich den Weltenaufbau sehr spannend, denn es gibt einmal die natürliche Welt, diese ist die Anfangswelt, wo ich Estelle kennenlernen darf, wie sie selbst hadert, denn sie ist anders als andere Mädchen, möchte ihre Sexualität nicht ausbeuten lassen und fühlt mehr mit, als ihr manchmal lieb ist. Dann gibt es die Welt wo sie plötzlich landet, wo ihre Mutter hergekommen ist. Denn diese ist ein Aurion und nur mit ihrem Gegenstück kann das Leben weiter gehen, doch es gibt Wesen, die das Ganze auf den Kopf stellen, nachdenken und erkennen, das manche Mächte in der Welt nicht mehr richtig laufen, doch wie will man ein System kapern das doch schon irgendwie immer besteht.
Dann am Ende gibt es mehrere kleinere und größere Cliffhanger, und für alle die das Buch lieben und direkt mit dem zweiten Band starten möchten, es ist zum Glück schon erschienen.
Sprache:
Die Sprache ist kompliziert. Zwischen Gedanken im Kopf, gibt es die Lautsprache und dazwischen dann auch noch verschiedene andere Stimmen, irgendwann hatte ich mehr Rätsel in meinem Kopf als das ich entspannt in das Buch steigen konnte. An sich ist das Buch gut geschrieben, es gibt aber gewisse Stolpersteine, an denen ich mich aufgeschlagen hatte.
Charaktere:
Es gibt Wesen, die Engel sind, die wie Katzen aussehen, nur eben nicht Katzen sondern Menschen sind, es gibt Kinder die Mondkrank sind und es gibt noch vieles vieles mehr. Doch das wichtigste es ist eine Charakterreiche Geschichte an Gut und Böse und Böse und Gut und doch weiß man nie ist das Gute Gut oder ist es Böse. Das macht auch ein klein wenig dann wieder die Spannung aus.
Estelle die Hauptakteurin der Geschichte ist einerseits sehr naiv und manchmal zu Vorlaut, dann wiederum so eingebildet und störrisch das ich immer wieder meinen Kopf geschüttelt habe, dagegen ist ihr Gegenüber auch nicht gerade besser, ihn richtig einzuschätzen ist gar nicht so einfach.
Letztlich kann kein Charakter ohne den anderen bestehen und doch wenn man sie einzeln nimmt schüttele ich oft den Kopf und war auch leicht irritiert.
Die Welt:
Die Fantasie Welt ist in drei und mehr Sektoren unterteilt, einmal der hellste Sektor, dann der mittlere und der ganz dunkle wo auch viel Krankheit und Tod herrschen, darin muss Estelle sich bewegen. Ich hatte das Gefühl die Welt hört gar nicht mehr auf und umso tiefer Estelle in ihre Geschichte voran schritt umso mehr lernte ich die Welten kennen.
Empfehlung:
Wie gesagt, ich bin eher eine der kritischsten Stimmen. Die Ideen hinter dem Buch fand ich faszinierend und auch interessant, der Sprachgebrauch machte es mir vor allem schwer und hin und wieder zog sich das Buch leicht in die Länge, weswegen ich dann auch nicht mehr mitkam. Was ich schade finde, denn die Geschichte hat so viel Potenzial, das ich vielleicht nicht richtig schöpfen konnte.
Ich kann euch empfehlen, lasst euch aber von meiner kleinen kritischen Stimme nicht erschrecken, lernt das Buch kennen, und entscheidet selbst, wohin euch die Geschichte tragen darf.
Es gibt viele tolle neue Ideen, alte und bekannte Punkte in der Fantasiegeschichte (ich war hin und wieder an City of Bones und Herr der Ringe erinnert worden) und das macht es auch besonders.
Bewertung:
Ich gebe der Geschichte leider nur drei Sterne, weil ich mich irgendwann verirrte in der Welt der Schatten und Dunkelheit und mit Estelle, durch ihre Art und Weise nicht mehr weiter mitgehen konnte.
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Danke das du mir ein paar Gedanken da gelassen hast. Sie werden jedoch erst noch freigeschaltet, es sei den es ist Spam, oder anderes was ich nicht dulde auf meiner Seite.
Bei nächster Gelegenheit komme ich dich auch besuchen und werde dir auch einen Kommentar hinterlassen. Fragen beantworte ich dir dann dort auch sehr gerne.
Einen ganz lieben Gruß
Nicole