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Dienstag, 21. April 2015

60) Elf Abenteuer des Joe Jenkins


Titel: Elf Abenteuer des Joe Jenkins
Autor: Paul Rosenhayn
Seitenanzahl: 244 Seiten
Verlag: DRYAS -> Link
ISBN: 9783940855572
Preis: 10,95 €
ET: 09/14 die Neuauflage
Copyright des Covers und der Inhaltsangabe liegt bei DRYAS!!!



Inhaltsangabe laut DRYAS Verlag:

ORIGINALTEXT VON 1915
Kurz nach der Ankunft in Berlin beginnen für den amerikanischen Privatdetektiv Joe Jenkins elf Abenteuer, die ihn im Laufe der lose verknüpften Geschichten auch nach Paris, London, Stockholm und Hamburg führen. Ein verschollener Geheimvertrag, ein toter Offizier, der seine Frau in den Wahnsinn treibt, ein Mord in der Berliner Theaterszene, rätselhafte Flugzeugabstürze – Joe Jenkins widmet sich elf unheimlichen und angeblich unlösbaren Fällen und bedient sich dabei gerne der deduktiven Methode seines englischen Kollegen Sherlock Holmes.

Joe Jenkins machte den Autor über Nacht berühmt. Abgesehen von zahlreichen Kurzgeschichten und Romanen eroberte der Privatdetektiv in insgesamt zwölf Filmen zwischen 1917 und 1919 die Leinwände des Kaiserreichs.

Meine Meinung zum Buch: Elf Abenteuer des Joe Jenkins

Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, weil mir eine Mitarbeiterin des Verlages mir das Buch nahe gelegt hat.
Für ein Kurzgeschichten nicht Liebhaber hat mich das Buch doch sehr überraschen können.
Natürlich war manches wirklich schnell hervorsehbar, jedoch fand ich das für ein Kurzroman Buch gar nicht so schlecht.
Wie ich es in der Schule gelernt habe, sind das hier typische Kurzgeschichten.
Aber jede einzelne Geschichte des Buches hat etwas besonderes.

Wie fand ich die verschiedenen Geschichten?

Wie schon gesagt, jede einzelne hat einen besonderen Kern, ein besonderes Etwas. Das schönste daran fand ich jeweils, wenn ich das Gefühl hatte, wirklich um diese Zeit, wo die Geschichten spielen, zu sein.
Manche Geschichte war in meinen Augen zwar etwas übertrieben und zu schnell vorhersehbar. Jedoch nutzte der Autor damalige NoGo´s um wirklich zum denken anzuregen, sei es z.B. ein Selbstmord.
Die ein oder andere Geschichte im Buch war sehr witzig zu lesen, andere waren durch ihr Gewand wie sie im Buch verpackt waren, ein kleines besonderes Extra.


Spannung:

Wie gesagt, die Geschichten sind leider sehr hervorsehbar, aber für Kurzgeschichten, ist das in meinen Augen ziemlich ok. Auch wenn ich manchmal schon etwas mehr Spannung mir gewünscht hätte.

Grammatikalische Wirkung:

Ich fand es interessant, das Telefonieren, so wie ich das Wort kenne in einem etwas älteren Gewand daher kommt. Aber nicht nur dieses Wort auch andere Worte waren in der alten Rechtschreibung gesetzt. Hier muss ich aber auch sagen, wenn man ein Buch bearbeitet, sollte man auch die reguläre Grammatik umsetzen, obwohl ich selbst kein Held in der Rechtschreibung bin, so wünsche ich mir das in einem Buch was ich lese.

Fazit:

Dieses Buch ist für Kurzgeschichten Liebhaber total gut geeignet. Auch wenn man einfach mal nur eine kleine Geschichte lesen möchte um zu entspannen, ist hier gut aufgehoben. denn dafür ist das Buch wirklich gut geeignet.
Jedoch gibt es auch Kriterien, wo ich sagen muss, es kann sein das es nicht dem entspricht was sich der Leser wünscht. Trotzallem fand ich das Buch wirklich sehr gut umgesetzt und danke dem DRYAS Verlag, das er ein 100 Jahre altes Buch neu hervor gebracht hat.

Bambis: 

Ich vergebe dem Buch 3.



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Nicole