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Freitag, 19. Juli 2019

Interview mit Dagmar Bittner



Hallo meine Lieben,




endlich gibt es mal wieder ein Interview. Dieses Mal mit Dagmar Bittner. Sie ist eine Hörspiel und Hörbuchsprecherin und hat mir doch ziemlich viel erzählen und erklären können, wie es für sie als Hörbuchsprecherin so ist. Denn eigentlich wohnt sie in Nürnberg, den größten Teil jedoch erledigt bzw spricht sie meist bei den Verlagen, wie München, Frankfurt, Berlin und vielen anderen Orten. Also eine vielgefragte und viel umherreisende Person. Sie selbst ist 1981 geboren worden und das im schönen Nürnberg. Hat nicht immer als Künstlerin gearbeitet, sondern hatte drei Jahre im Büro gearbeitet und hat immer wieder den leisen und doch dann auch den lauten Wunsch in sich getragen, sie möchte Hörbuchsprecherin werden. Das ist aber ein ziemlich langer Weg gewesen. Doch dank Hartnäckigkeit hat sie ihren Traum erfüllen können. Und alles weitere, das wird sie euch direkt selbst beantworten.
Übrigens wer sie als Kiki im Hörspiel die Spürhasenbande kennt, weiß wie sie real ist, nur noch ein bisschen zahmer ;). 


Nicole: Danke das du dir Zeit genommen hast, das ich dich interviewen und sogar treffen kann. Was magst du lieber Adler oder Pinguin, zu welchem Tier fühlst du dich eher hingezogen?

Dagmar: Pinguin. Auch wenn mir das nicht gefallen würde immer im Kalten zu leben. Aber Pinguine sind viel drolliger, und außerdem haben sie viel mehr Potenzial für gute Geschichten. Es ist einfach spannender und interessanter, die Geschichte vom kugelrunden Pinguin der unbedingt fliegen wollte zu hören, als die vom königlichen Adler, der unbedingt schwimmen wollte. Außerdem hab ich Höhenangst. Ich wär ja eh schon einer dieser Pinguine die auf der Eisscholle dauernd ausrutschen. Als Adler würde ich nicht lange überleben, fürchte ich.

Nicole: Dein Weg zu einer Hörbuchsprecherin ist und war steinig und doch nicht nur, was war das für ein Weg, wie würdest du ihn beschreiben?
Dagmar: Vielleicht ein bisschen wie: man fährt mit Leuten die man irgendwoher kennt, aber nicht sonderlich mag aus Gründen, die man gar nicht mehr kennt, mit dem Auto im Urlaub von A nach B, und gerät irre in Streit. Letztlich eskaliert das so, dass man aussteigt - mitten in der Pampa, und sich weigert weiter zu fahren: man hat einfach nichts gemeinsam, nicht das selbe Ziel, man will lieber wandern als auf der Autobahn fahren, und von Spelunke zu Spelunke tigern und dort jeweils ein Importbier trinken und dabei stumpf gradeausglotzen statt sich nett zu unterhalten ist einem einfach zu fad.
Also raus aus dem Auto, aufatmen, erstmal an den Straßenrand setzen auf ein Stück Wiese am Hügel und die Aussicht bestaunen, die Blumen riechen, den WInd spüren, den bewölkten Himmel bisschen misstrauisch beäugen... wird es regnen? Egal. Nach ner Stunde - der Wind frischt auf, die Wolken ziehen sich zu, merkt man dann: ups... tolle Landschaft, aber äh... wo ist eigentlich das nächste Dorf? Wo übernachte ich heute? Und: wie komm ich wieder zurück. Und: will ich überhaupt zurück? Keine Ahnung.
Also erstmal loswandern. Über Trampelpfade und Forstwege, über Stock und Stein, bei Regen mal kurz unterstellen, bisschen frieren, und weiter. GPS funktioniert nur so halb, also Leute fragen wenn jemand vorbei kommt. Und die ersten Nächte erstmal im Freien schlafen. Auf einmal trifft man dann auf andere Leute, die auch rumirren, die dir tolle Orte zeigen... wenn du den Hügel raufkletterst hast du ne mega coole Aussicht! Manche gehen ein Stück mit, andere sagen wieder tschüß. Kaum jemand schickt dich in die Irre, fast alle sind nett. Die meisten fühlen wie du: sie lieben die Sonne, das Wetter, das Meer das man sehen kann. Den Duft der Pinien, und wie sich das Gras hin und herwiegt. Sie entdecken seltene tolle Käfer, haben Lieblingsorte, wandern auf Gipfel und spazieren durch Täler. Ein wenig bleibt immer die Sorge wo man wieder unterkommen kann, aber trotzdem zieht es einen weiter. Manchmal trifft man auch Leute, die erschöpft sind, dann hilft man ihnen, zeigt ihnen den nächsten Weg zu einem Hostel oder einem kleinen Dorf wo es was zu Essen gibt. Manchmal teilt man auch den Proviant. Selten ist das Wetter wirklich schlecht - man wandert auf einer Insel im Süden.

Und je länger man so spaziert, desto mehr merkt man: hier bleib ich. Ich geh nicht mehr zurück. Ich wandere weiter. Bisschen langsamer vielleicht - man hat einen guten Standort gefunden, eine nette kleine gemütliche  Unterkunft - aber man spaziert weiter. Weil es sooo viel noch zu entdecken gibt.

Ich finde es war ein sehr sehr schöner Weg, mega anstrengend, aber immer die Anstrengung wert. Gerade eben lauf ich ausgetretenere Pfade, bisschen weniger Steigung, mal gut zum Ausschnaufen. Aber den nächsten Berg rauf oder mal wieder zu einem hübschen Tal absteigen ist bestimmt bald wieder drin. Die Landschaft ändert sich ständig, immer gibt es was zu bestaunen, neu zu entdecken. Ich kenne die Insel jetzt so gut dass ich weiß wo die Dörfer sind, wie weit es jeweils dahin ist. Fühle mich angekommen. Aber ausruhen und an einem Fleck einfach stumpf hocken bleiben und das Haus nicht mehr verlassen, das werd ich nicht.


Nicole: Wie läuft so ein Tag als Sprecherin ab?

Dagmar: Das kommt ganz darauf an was ansteht. Wenn ich Hörbücher zu sprechen habe - was den Großteil meiner Arbeit ausmacht - dann muss ich sie erst einmal vorbereiten. Das mache ich wenn ansonsten nicht viel ansteht manchmal in der Hängematte am Balkon, oder am See, oder auf dem Sofa. An solchen Tagen steh ich auch nicht vor 9 Uhr auf, hole mir erstmal einen Kaffee, frühstücke spät und mache viele Pausen wie es mir gerade Spaß macht. Dazwischen geh ich einkaufen, mache Hausputz oder auch mal meine Buchhaltung, und springe sofort wenn Freunde fragen ob ich Lust hab was zu unternehmen. Wenn hingegen noch andere Sachen anstehen, dann muss ich die Hörbuchvorbereitung noch dazwischenquetschen. Also Zugfahrten oder Wartezeiten nutzen. Da ich das alles am Tablet mache hab ich derlei Arbeit immer dabei. Wenn es beim Arzt länger dauert oder der Bus nicht kommt, wird weiter vorbereitet.
Dann gibt es die Tage an denen ich für Hörbücher im Studio gebucht bin. Die sind richtig stressig. Oft fahre ich da um 8h mit dem Zug nach Frankfurt oder München, manchmal auch z.B. nach Hamburg, Köln oder Berlin und dann geht es direkt ins Studio - mindestens bis 17h, manchmal auch länger. Wenn ich z.B. früh nach Berlin fahre hab ich oft Abendschicht, geh also erst im 14h ins Studio und um 20h oder so wieder raus. am nächsten Tag dann von 10 bis 5 oder 6. Da lese ich dann was das Zeug hält, muss mich sehr konzentrieren. Wir machen nur einige kurze Pausen. Abends treffe ich mich dann oft noch mit Kollegen, und am letzten Tag (meist nehmen wir so 3-4 Tage auf, seltener auch mehr, wenn ein Buch sehr dick ist) fahre ich dann nach der Arbeit noch ein paar Stunden mit dem Zug wieder nach Hause.
Synchronaufnahmen oder Aufnahmen für Werbung, Erklärfilme, oder Hörspiele dauern nicht so lange. Da geht es oft am Morgen hin und nach dem Studio direkt wieder zurück. So ganz kleine kurze Sachen wie Lokalfunkspots kann ich auch von meinem kleinen Studio zu Hause aus aufnehmen. 


Insgesamt kann es durchaus sein dass ich mal 2 Wochen komplett durcharbeite, am Wochenende noch Buchhaltung mache oder sogar Aufnahmen habe. Dafür dann aber auch mal unter der Woche 3 Tage habe an denen nichts los ist und die ich dann genießen kann. Einkaufen wenn die Läden nicht so voll sind, oder unter der Woche einfach mal Freizeit genießen. Der Rhythmus ist anders als bei jemandem der angestellt ist. Dafür ist die Arbeit insgesamt würde ich schätzen mehr. Aber manche Sachen, wie z.B. Bücher vorbereiten, fühlt sich gar nicht sooo arg nach Arbeit an, ganz besonders wenn es ein tolles Buch ist das ich gerne mag.
Nicole: Hast du vielleicht sogar Lieblingscharaktere, die du irre gerne sprichst, oder vielleicht sogar Charaktere, die dir ähnlich sind und wie findest du es dann, auf solch einen Charakter zu treffen?

Dagmar: Viel Spaß hab ich mit allen Charakteren, die irgendwie verrückt oder schrullig oder rebellisch sind. Alles was auf Krawall aus ist, oder überdreht. Oder auch einfach nur richtig böse ^^ Hauptsache irgendwie besonders. Natürlich spreche ich auch brave Sekretärinnen usw., aber das sind nicht die Rollen die mir in Erinnerung bleiben. Im Herzen bleiben karate-kämpfende Eichhörnchen, niesende chinesische Gespenstermädchen mit Flausen im Kopf, betrunkene sprechende Katzen mit russischem Akzent, oder von der Dunkelheit besessene Teenager, die auf Rachefeldzug anfangen, die Welt zu zerstören ;o)
Nicole: Als Sprecherin hast du ja auch viel mit Büchern zu tun, welche sind deine liebsten Charaktere und welche sind so gar nicht dein Fall?

Dagmar: Ich lese ja sehr gerne Young Adult Geschichten, da passiert immer noch was abseits von "oh, verliebt, hoppla Probleme, dann doch heiraten". Auch da sind meine Lieblingscharaktere meist diejenigen, die sich in Grauzonen bewegen. Die super Guten sind total fad. Wenn ich die Wahl habe: gute Fee oder Gaunerin, würde ich immer letztere wählen. Und die Caster/innen sehen das lustigerweise bei mir genauso. Neulich bekam ich ein Buch mit den Worten: "Die Hauptfigur hat so was Rotziges, da haben wir sofort an dich gedacht" ;) 
Charaktere die Konflikte mit sich herumtragen sind toll, es ist spannend zu sehen wie sie sie lösen, wie sie in Zwickmühlen geraten, welche Entscheidungen sie treffen. Natürlich mag ich auch Heldinnen, aber auch da eher so die Bad Ass Typen: Die, die mit erhobenem Herzen in den Kampf ziehen und nachher mit blauen Flecken übersät alles für ihre Liebsten getan haben, auch wenn sie selbst Rückschläge einstecken mussten. Die kleinen Süßen, die mal nett mit Mr Bösewicht reden und alles ist gut sind mir zu farblos. Und dann mag ich natürlich auch alles was irgendwie skurril ist. Meist sind das irgendwelche Sidekicks, bei Disney wären das so Figuren wie Mushu oder Pumba etc... Figuren bei denen man sich austoben kann. Zahnlose lispelnde Bibliothekare oder aber auch der Teufel, der trotz Weltuntergang seine eigene Agenda verfolgt. Eine Seekuh zu sprechen fand ich auch witzig.
Nicole: Kennenlernen durfte ich dich durch Kiki, wer ist Kiki für dich und wohin würde Kiki gerne mal reisen, wenn sie nicht an Zeit und Raum und gebunden wäre?

Dagmar: Kiki ist der kleine freche Teil von mir in Tierform. Als mir eine Rolle in der Spürhasen-Bande angeboten wurde und ich gefragt wurde: was würdest du denn gern sein wollen, war sofort klar: ein Eichhörnchen. Die sind frech und flink und scheren sich um nix, und niemand ist ihnen böse weil sie so wahnsinnig niedlich sind ;) Kiki ist ein bisschen das Kind in mir. wenn sie an nichts gebunden wäre würde sie zur größten Nussplantage der Welt reisen... eine Haselnussfarm oder so, da würde sie dann kurzzeitig mal zu einem kleinen eichhörnigen Dagobert Duck Verschnitt mutieren.
Nicole: Was ist eigentlich dein absoluter perfekter Rundumglücklichtag?Dagmar: hm... schwierig. Ich langweile mich schnell, d.h. es gibt nicht "den" Rundumglücklichtag. Wären nämlich alle so, würde ich sie nicht mehr mögen. Momentan bin ich rundum glücklich wenn ich entspannt mal frei habe, die Sonne scheint (aber nicht über 27 Grad), die Vögel zwitschern und ich liegen an einem See, umgeben von schöner Natur, kann vielleicht ein bisschen Windsurfen, und hab noch jemanden dabei den ich mag. Und im Rucksack wartet noch eine Wassermelone auf mich ;) Alternativ geht auch ein schöner Wandertag in netter Gesellschaft. Hauptsache Natur, was schönes sehen, entspannen :)

Nicole: Hast du auch Sprecher die du selbst als Vorbild dir genommen hast?
Dagmar: "Das" Vorbild hab ich nicht, aber ich höre selbst viele Hörbücher, bzw. achte auch bei Werbespots usw. drauf: wie machen das andere. Und wenn mir was gefällt dann analysiere ich, woran das liegt, was der oder diejenige gut macht, und ob ich das auch so mache oder noch nicht, was ich draus lernen kann, mir "abhören" kann. Es gibt Sprecher/innen denen ich sehr gern zuhöre, da versuche ich mich inspirieren zu lassen. Und dann gibt's welche, mit denen komm ich gar nicht klar. Auch da versuch ich dann rauszufinden: ok, was nervt mich? Und dann auch zu hinterfragen: hab ich diese Angewohnheit evtl. auch? Dann nix wie abtrainieren!

Nicole: Wie sieht eigentlich dein ganz eigenes Bücherregal aus?

Dagmar: Leider gar nicht so toll spektakulär. Ich hab viel ausgemistet, weil man das meiste ja doch nicht 2x liest. Da ich viel als Hörbuch höre und das online, stehen auch gar nicht so viele Hörbücher im Regal, meist nur meine Belegexemplare. An gedruckten Büchern habe ich einige Reiseführer, mehrere Sprachlernbücher, historische Bücher über Nürnberg mit alten Fotos, Märchenbücher und Gedichtbände, ein paar so Bastelanleitungsbücher, und dann neben ein paar vereinzelten Krimis vor allem Kinder- und Jugendbücher. Auch ein paar die ich selbst als Hörbuch eingelesen habe, aber die so ein schönes Cover haben, dass ich sie mit Stolz im Regal stehen hab einfach weil sie schön aussehen. Und eine Reihe Reclamheftchen... Wirklich anspruchsvolle Literatur sucht man (leider) fast vergebens.
Nicole: Gibt es einen Spruch in deinem Leben, der dich trägt?
Dagmar: Der Weg ist das Ziel.

Copyright des Bildes Dagmar Bittner
Nicole: Hast du für Leute die Lust hätten selbst so eine Laufbahn einzuschlagen, wie du sie gegangen bist, einen Tipp?
Dagmar: Zu 100% wollen. Und dann mit Fleiß und Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen Kopf voran durch die Wand rennen. In dem Job ist es unglaublich wichtig Klinken zu putzen. Talent ist eine Sache, aber man muss die Leute auch darauf aufmerksam machen. Immer und immer wieder. Das erfordert eine hohe Frustrationstoleranz, gute Organisationsfähigkeit, Disziplin und auch ein gutes Gespür für Netzwerken und Kommunikation. Eine gute Ausbildung ist wichtig, lasst euch nicht von dubiosen "Akademien" vorgaukeln dass ihr nach 1 Jahr Sprechübungen Synchronsprecher seid, das ist Quatsch. Wie ihr das Handwerk lernt ist irrelevant, entscheidend ist dass ihr es könnt. Und dann heißt es recherchieren, bewerben, noch mehr bewerben, nachhaken, weiter bewerben, noch mehr recherchieren. Man kann diesen Job nur machen wenn man es wirklich zu 100% will. Ansonsten kommt man nicht weit, dafür stehen zu viele in der gleichen Warteschlange. Das Sprecherhandwerk (zu dem auch gute Schauspielfähigkeiten gehören) macht vielleicht die Hälfte aus. Marketing, Organisation, Fleiß, Disziplin, Zuverlässigkeit, schnelle Auffassungsgabe, Flexibilität und Unkompliziertheit die andere Hälfte.
Nicole: Welche Frage wurde dir bisher noch nie in einem Interview gestellt, die du doch gerne mal gehört hättest, und was wäre deine Antwort darauf?
Dagmar: Möchtest du ein Stück selbstgebackenen Beerenkuchen? - Ja!

Nicole: Danke das du dir die Zeit für mich genommen hast und das ich dich ein wenig näher kennenlernen durfte.
Gerne, danke für die Fragen und den Platz bei dir im Blog :)

1 Kommentar:

  1. Schönes Interview! Spannend so zu lesen wie das Leben als Sprecherin so ist. Und einen Beerenkuchen nehme ich auch.

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Danke für euren Blogbesuch.
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Danke das du mir ein paar Gedanken da gelassen hast. Sie werden jedoch erst noch freigeschaltet, es sei den es ist Spam, oder anderes was ich nicht dulde auf meiner Seite.

Bei nächster Gelegenheit komme ich dich auch besuchen und werde dir auch einen Kommentar hinterlassen. Fragen beantworte ich dir dann dort auch sehr gerne.
Einen ganz lieben Gruß
Nicole