Autorin: Evelyn Boyd
Seitenanzahl: 288 Seiten
ISBN: 978-3-646-60024-7
Verlag: Impress/Carlsen -> Link
Preis: 3,99 €
ET: 10/13
Sterne: 5 Sterne
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Inhaltsangabe laut im.press:
Schweden, das Land geheimnisvoller Mythen, sagenumwobener Gewässer und junger Männer mit leuchtend blauen Augen. Es ist das erste Mal, dass die neunzehnjährige Sofie Bachmann seit dem Autounfall ihrer Eltern in ihr Ferienhaus zurückkehrt. Dorthin, wo ihr großer Bruder damals ertrunken ist – in dem außergewöhnlich dunklen See, zu dem es sie nie wieder hin verirrt hat. Es soll ein Herbst großer Lebensentscheidungen werden stattdessen wird es ein Herbst der großen Gefühle. Denn als sie Kjell kennenlernt, ist plötzlich nichts mehr wie es war. Zu spät begreift sie, dass der geheimnisvolle junge Mann nicht wenig mit ihrer Vergangenheit zu tun hat… Dies ist der erste Band der Seerosen-Saga. Der zweite Band erscheint am 8. Januar 2015.
Meine Meinung zum Buch: Kjell Das Geheimnis der schwarzen Seerosen
Thriller?
Lange Zeit als ich das Buch gelesen habe, dachte ich, es sei irgendwie ein Thriller und ich dachte schon wo ist die Fantasy, den der Fantasy komm ich erst auf den letzten drittel auf die Spur. Nämlich einen Neck.
Davor fühle ich mit Sofie mit. Die als sie jung war ihren Bruder Ben in den Fluten der See verloren hat.
Auch andere Mädchen sind seitdem verschwunden. Und Sofie geht dem allem auf die Spur und vergisst dabei, auf sich selbst acht zu geben.
Spannung:
Die Spannung wird sehr langsam aufgebaut. Was aber nicht abhält nicht weiter zu lesen. Denn dafür schafft die Autorin eine wahnsinnig schöne Umgebung in ihrem Buch. Dadurch das sie ihrer Geschichte eine sehr interessante Gefühlslage schenkt. Einerseits traurig, andererseits so tief. Und hin und wieder musste ich einfach schmunzeln.
Auch wie die Autorin das schaffte eine Legende auf bezaubernde, mysthische und neugierweckende Weise erzählt.
Figuren:
Die Figuren sind lebhaft. Sie sind Charakterstark und zeigen eine Sofie, die noch nicht über den Tod ihres Bruders aber auch noch nicht über den Tod ihrer Eltern hin weg gekommen ist. Trotz allem ist sie Lebensbejahend und hungrig auf Leben.
Ein kleiner besonderer Held in diesem Buch ist OneEar. Ein ganz besonderer Kater. Seine Rolle ist für mich eine von den besten mit im Buch.
Fazit:
Eine Geschichte die zeigt, selbst wenn das Leben kein Ponyhof ist, kann man immer das beste daraus machen. Und wirklich allein ist man eigentlich niemals.
Sterne:
Ich gebe dem Buch volle 5 Sterne.
Hey Du =)
AntwortenLöschenWow, volle fünf Sterne! Ich muss zugeben, dass mir das Buch auf Anhieb gar nicht aufgefallen werde, aber jetzt muss ich es mir unbedingt mal merken =)
LG
Anja
uhh das klingt aber interessant! Ab auf die Wuli damit,
AntwortenLöschenLG