wie ihr vielleicht ungewollt schon gemerkt habt, ist diese Woche die Zeit für Kalender und Notizbüchern. Heute ist die Zeit euch mein neues Bullet Journal zu zeigen.
Letztes Jahr hatte ich einen aus Thalia und den fand ich richtig dufte, und es war mein erstes Jahr mit einem Bullet Journal. Nächstes Jahr möchte ich unbedingt weiter machen, denn ich lernte vieles dazu, merkte vieles neu in Betracht zu ziehen und möchte das unbedingt fortsetzen. Die Frage für mich war nur, welcher für mich in Betracht kommen kann. Zum Glück fand ich bei SCM direkt zwei Bücher die mich unterstützen. Einmal weil eines dieser Bücher direkt mein neues Bullet Journal wird und zum anderen weil ich Anleitungen und Ideen im anderen Buch finden kann, selbst wenn ich jetzt ein Anfänger wäre, könnte ich dieses Buch perfekt nutzen um den Start zu entdecken und zwar auf eine ganz besondere Weise. Das möchte ich euch heute also etwas näher vorstellen.
Aber zu erst einmal zu meinem vergangenen Bullet Journal:

Es war gar nicht so einfach anzufangen, denn füllt erst einmal einen Kalender aus, den ihr selbst gestaltet und versucht nicht perfekt zu sein, das klappt nicht, einfach weil ihr immer Gründe finden könnt, warum euch das so oder so vielleicht nicht gelungen ist, warum andere vielleicht bisschen besser sind. Jeder kann hier nämlich seinen individuellen Geschmack finden und gestalten.
Hier markierte ich meine ToDos sieht wenig aus, oder?
Ist an sich aber gar nicht so wenig, und ich habe Dinge mit hinein gesetzt, die ich nächstes Jahr ganz anders einsetzen werde.
Immer am Ende der Woche gibt es ein Zitat, hier ist es das Zitat aus dem Buch Land of Stories, das Buch hatte mir richtig gut gefallen.
Hier hatte ich mir eine Seitenanzahl die ich gelesen habe markiert, ganz spannend war das für mich und vor allem am Ende des Jahres wird es spannend werden.
Am Anfang des Monats setze ich mich hin und schreibe alle zu lesenden Bücher hier hinein und hoffe das ich auch das Ziel schaffe, derzeit ist es etwas Mau, weil mich ein Buch gerade blockiert.
So ist also mein Start in das Bullet Journal und nachdem ich festgestellt hatte, wie gut es mir tat in diesem Jahr mit diesem Buch zu arbeiten, teils wie ein Tagebuch aber auch Kalender, wollte ich unbedingt weiter machen, doch welches Buch nutzt man dafür am besten, und das kommt jetzt.
Dieses Jahr werde ich mich anhand dieser beiden Bücher fortbewegen. Einmal ist es ein To-Doodle-Planer der echt toll ist, als Anfängerin hätte ich vielleicht irre gerne in diesem Buch gearbeitet, jetzt nach einem Jahr Erfahrung möchte ich unbedingt wieder ein Buch haben, das ich selbst komplett füllen darf und bearbeiten darf, wie toll, das ich direkt das Buch Dankt dem Herrn dazu bekam. So kann ich meine Lust auf Bullet Journal wieder frönen, aber mit Anleitungen und ich werde auch das ein oder andere aus diesem Kalender mit übernehmen.



Am Anfang des Monats gibt es immer einen Spruch oder eine Bibelstelle, die hilft sich auf das wesentliche im Monat zu konzentrieren.
Der Kalender ist auch jedes Monat etwas anders gestaltet, so das es wirklich lebhaft wirkt und kunterbunt wird.
Nochmal zum zeigen, wie unterschiedlich der Kalender ist.
Welche Materialen nutzte ich bisher:
1) Filz und Buntstifte, Stifte die wie Kugelschreiber schreiben, die man aber wegradieren kann, wenn sich etwas ändert, Feinliner und Kleber und Papiere, je nachdem was so anstand. 2) natürlich meine eigene Handschrift. 3) vor allem Zeit 4) und zu meiner Schande ein Lineal, damit es nicht ganz so konfus wurde.
Nutzt ihr selbst ein Bullet Journal?
Welches Material nutzt ihr so?
Wie viel Zeit steckt ihr in so ein Buch?
Wie viel Zeit steckt ihr in so ein Buch?
Warum habt ihr denn mit dem Bullet Journal begonnen?
Liebe Grüße
Nicole
Huhu Nicole,
AntwortenLöschendanke für den Einblick! Ich finde es immer spannend, wie andere sich mit einem Bullet Journal organisieren. Ich habe es schon mehrfach versucht, aber kann einfach nicht dran bleiben. :( Auch wenn es sicherlich hilfreich wäre, bin ich schlichtweg zu faul. >.<
Schöne Grüße
Alica
Hi Alica
Löschenohja das dranbleiben ist wirklich eine Kunst, gerade wenn alles drunter und drüber geht.
Liebe Grüße
Nicole