Das Interview mit der genialen Autorin :-) Kate Dakota
Nicole: Hallo Kate, erst einmal Dankeschön das ich dir Löcher in den Bauch fragen darf :-)
Kate: Gern geschehen, allerdings hoffe ich, dass mein Bauch unversehrt bleibt.;-)
Nicole: Zuerst einmal wollte ich fragen, liest du selbst auch Bücher und wenn ja welche?
Kate: Ja, ich lese für mein Leben gern. Ich liebe die Krimis um Carl Morck von Jussi Adler Olsen und die Trilogie von Stieg Larsson. Außerdem mag ich historische Romane. In der letzten Zeit habe ich die Bücher von Emilie Bold geradezu verschlungen. Begeistern kann ich mich auch für gut geschriebene Biografien, die letzte die ich gelesen habe, war die des CDU-Politikers Wolfgang Bosbach. Überwiegend, und das hat mit meiner zweiten großen Leidenschaft neben dem Schreiben zu tun, lese ich aber Fachliteratur zur deutschen und zur regionalen Geschichte.
Nicole: Hast du einen Lieblingsplatz zum Lesen?
Kate: Nein, nicht wirklich. Ich lümmele mich gerne auf die Couch dazu, sitze aber auch oft auf der Terrasse und seit ich einen immer schön ausgeleuchteten Ebook-Reader habe, lese ich auch wieder abends im Bett.
Nicole: Wann hast du begonnen, das erste Mal etwas zu schreiben?
Kate: Gute Frage! Kürzere Texte habe ich auch schon als junges Mädchen immer mal wieder geschrieben. Zum Beispiel für Bierzeitungen oder Hochzeitszeitungen. Dass mir das Schreiben Spaß macht, habe ich schon damals gemerkt. Von 1995 bis 1997 habe ich dann ein Autorenstudium an der Fernakademie in Hamburg gemacht. Ich hatte ja oben schon erwähnt, dass ich eine zweite Leidenschaft habe, nämlich die Erforschung der regionalen Geschichte des Emslandes. Schon bald konnte ich das eine mit dem anderen verbinden und habe dann 1998 mein erstes Buch unter meinem richtigen Namen veröffentlicht. Dabei handelte es sich um eine Dokumentation über drei Brüder aus meinem Heimatort, die als Soldat im Ersten Weltkrieg dienten. Bis 2011 gab es noch vier weitere Bücher zu geschichtlichen Themen. Ich hatte aber immer große Lust, mich mal an einer fiktiven Geschichte zu versuchen.
Nicole: Hast du ein bestimmtes Ritual um in den Schreibmodus zu kommen? Und wo entstand dein Buch?
Kate: Nein, kein Ritual. Wenn die Idee erstmal da ist, geht das Schreiben wie von selbst. Wobei ich jetzt schon häufiger festgestellt habe, dass die Idee sich während des Schreibens gewandelt hat. Nicht ich als Autor führe die Story, sondern sie führt mich, so fühlt es sich jedenfalls für mich an.
Nicole: Wie lange brauchtest du um dein Buch "Die Tiefe einer Seele" zu schreiben? Und was war dein Auslöser? Wenn du es mir verraten möchtest :-)
Kate: Ich habe etwas über drei Monate an dem Buch geschrieben und ja, es gab einen Auslöser. Im letzten Sommer las ich das Buch "Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes. Ein wunderbares Buch, aber mit dem Ende war ich nicht so ganz einverstanden. Zwar konnte ich verstehen, warum der Hauptprotagonist nicht mehr leben wollte, aber ich fand seine Entscheidung ein fatales Zeichen für die, die die gleiche Behinderung haben und vermutlich jeden Tag aufs Neue den Sinn ihres Daseins hinterfragen. Besonders musste ich an Samuel Koch denken, dem Unfallopfer von "Wetten dass….". Wie müsste er sich wohl fühlen, wenn er das lesen würde. Eigentlich hatte ich zu dem Zeitpunkt mit dem Gedanken gespielt, mich an einem Krimi zu versuchen. Plötzlich aber wusste ich, dass ich etwas "Dramatisches" schreiben wollte, aber etwas, dass am Ende Hoffnung gibt. Dann habe ich es einfach angepackt.
Nicole: In deinem Roman geht es ja stark um Depression und darum, wieder in das Leben zurück zu finden. War es schwer für dich in diese Thematik so tief einzusteigen?
Kate: Nein, eigentlich nicht. Ich kenne dieses Krankheitsbild aus meinem eigenen Umfeld. Natürlich musste ich noch das ein oder andere recherchieren, aber das war letztendlich kein Problem. Wenn dein Frage aber darauf hinzielt, ob mich das Thema heruntergezogen hat, so muss ich das auch verneinen. Schwierig und sehr emotional war für mich nur eine Szene im Buch und das war der Tod des kleinen Liams. Da habe ich beim Tippen geheult, was mir aber auch gezeigt hat, dass ich mit dieser Szene höchstwahrscheinlich auch meine Leser emotional berühren werde.
Nicole: Was hilft dir an Tagen wo du gerade selbst nicht in Hochstimmung bist?
Kate: Ach, das ist unterschiedlich. Meistens ziehe ich mich dann ganz zurück und mache das mit mir selbst aus, lese ein gutes Buch oder höre Musik. Was immer hilt, ist Gartenarbeit. Da kann man sich so richtig auspowern und es geht einem anschließend immer gut. Wobei sich das mit den schlechten Stimmungen bei mir auch in Grenzen hält, denn eigentlich bin ich eher eine Frohnatur.
Nicole: Was ist dein Rat für Betroffene von dieser Krankheit?
Kate: Ich glaube, es steht mir nicht zu, hier etwas zu raten. Es gibt auch nicht den "typischen" Depressiven. Jede psychische Erkrankung ist anders. Es ist aber wichtig, dass der Kranke selbst einsieht, dass er Hilfe braucht und sie auch sucht. Raten möchte ich eher denen etwas, die diese Volkskrankheit immer noch nicht ernst nehmen. Nämlich, dass sie sich mal damit beschäftigen. Hier liegt für mich in erster Linie die Wurzel allen Übels, denn dadurch, dass Depressive in unserer Gesellschaft häufig noch belächelt und nicht verstanden werden, versuchen sie solange es geht, ihre Krankheit zu verleugnen oder zu verheimlichen. Und lassen sich nicht gescheit behandeln. Wie böse das enden kann, hat man bei Robert Enke gesehen.
Nicole: Du hast ja auch sehr viele Geschichtsdaten zum Zweiten Weltkrieg sowie J.F. Kennedy hineingebracht, bedeuten dir diese Zeiten viel und warum eigentlich?
Kate: Ja, Geschichte ist mein Steckenpferd, hatte ich ja oben schon erwähnt. Der Zweite Weltkrieg ist hierbei eines meiner Schwerpunktthemen. Zu verdanken habe ich das meinem älteren Bruder, der schon als junger Bursche jede Kriegs-Doku am Fernsehen geschaut hat und ich mitgucken musste, ob ich nun wollte oder nicht. Mittlerweile habe ich unzählige Bücher zu diesem Thema und ich bin der gleichen Meinung wie James *zwinker*, man muss das Wissen um dieses schreckliche Geschehen einfach immer weitergeben, damit es nicht vergessen wird und es nie wieder so weit kommt. Die Kennedys deswegen, weil ich sogenannte Familien-Clans einfach faszinierend finde und die Kennedys stechen da sicherlich noch mal extra hervor.
Nicole: Wie geht es bei dir eigentlich nun schriftstellerisch weiter?
Kate: ""Die Tiefe einer Seele" war ja der erste Band der Prescott-Reihe. Vor drei Wochen ist der zweite Band der Reihe erschienen. Er heißt "Erins bunte Steine" und erzählt die Geschichte von James' Schwester. Diesmal ist es dann aber doch eher ein Krimi geworden. Gerade habe ich mit Band 3 begonnen, der voraussichtlich zu Weihnachten erscheinen wird. Der letzte Band (4) ist dann für nächstes Frühjahr geplant.
Nicole: Was machst du sonst außer an Büchern zu arbeiten?
Kate: Ich bin von Beruf Chemielaborantin und arbeite in einem Kraftwerk. Der Job macht mir Spaß, aber hätte ich noch einmal die Wahl, würde ich wohl etwas anderes machen. Journalismus vermutlich.
Nicole: Hast du noch ein Geheimnis, das du mir gerne verraten würdest?
Kate: Das kann ich doch nicht machen, dann wäre es ja kein Geheimnis mehr *lach*, aber ich will dir gerne ein paar meiner Schwächen verraten: Ich bin schrecklich ungeduldig, manchmal ein fürchterlicher Klugscheißer und ich finde spannende Fußballspiele grauenvoll, weil sie mich jedes Mal Jahre meines Lebens kosten. 5:0 zur Halbzeit, so wie gegen Brasilien, das finde ich gut.;-) Das Endspiel hingegen….:-( Und noch ein Manko: Wenn ich mal sauer bin, dann geht man mir besser aus dem Weg…
Kate: Gern geschehen, allerdings hoffe ich, dass mein Bauch unversehrt bleibt.;-)
Nicole: Zuerst einmal wollte ich fragen, liest du selbst auch Bücher und wenn ja welche?
Kate: Ja, ich lese für mein Leben gern. Ich liebe die Krimis um Carl Morck von Jussi Adler Olsen und die Trilogie von Stieg Larsson. Außerdem mag ich historische Romane. In der letzten Zeit habe ich die Bücher von Emilie Bold geradezu verschlungen. Begeistern kann ich mich auch für gut geschriebene Biografien, die letzte die ich gelesen habe, war die des CDU-Politikers Wolfgang Bosbach. Überwiegend, und das hat mit meiner zweiten großen Leidenschaft neben dem Schreiben zu tun, lese ich aber Fachliteratur zur deutschen und zur regionalen Geschichte.
Nicole: Hast du einen Lieblingsplatz zum Lesen?
Kate: Nein, nicht wirklich. Ich lümmele mich gerne auf die Couch dazu, sitze aber auch oft auf der Terrasse und seit ich einen immer schön ausgeleuchteten Ebook-Reader habe, lese ich auch wieder abends im Bett.
Nicole: Wann hast du begonnen, das erste Mal etwas zu schreiben?
Kate: Gute Frage! Kürzere Texte habe ich auch schon als junges Mädchen immer mal wieder geschrieben. Zum Beispiel für Bierzeitungen oder Hochzeitszeitungen. Dass mir das Schreiben Spaß macht, habe ich schon damals gemerkt. Von 1995 bis 1997 habe ich dann ein Autorenstudium an der Fernakademie in Hamburg gemacht. Ich hatte ja oben schon erwähnt, dass ich eine zweite Leidenschaft habe, nämlich die Erforschung der regionalen Geschichte des Emslandes. Schon bald konnte ich das eine mit dem anderen verbinden und habe dann 1998 mein erstes Buch unter meinem richtigen Namen veröffentlicht. Dabei handelte es sich um eine Dokumentation über drei Brüder aus meinem Heimatort, die als Soldat im Ersten Weltkrieg dienten. Bis 2011 gab es noch vier weitere Bücher zu geschichtlichen Themen. Ich hatte aber immer große Lust, mich mal an einer fiktiven Geschichte zu versuchen.
Nicole: Hast du ein bestimmtes Ritual um in den Schreibmodus zu kommen? Und wo entstand dein Buch?
Kate: Nein, kein Ritual. Wenn die Idee erstmal da ist, geht das Schreiben wie von selbst. Wobei ich jetzt schon häufiger festgestellt habe, dass die Idee sich während des Schreibens gewandelt hat. Nicht ich als Autor führe die Story, sondern sie führt mich, so fühlt es sich jedenfalls für mich an.
Nicole: Wie lange brauchtest du um dein Buch "Die Tiefe einer Seele" zu schreiben? Und was war dein Auslöser? Wenn du es mir verraten möchtest :-)
Kate: Ich habe etwas über drei Monate an dem Buch geschrieben und ja, es gab einen Auslöser. Im letzten Sommer las ich das Buch "Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes. Ein wunderbares Buch, aber mit dem Ende war ich nicht so ganz einverstanden. Zwar konnte ich verstehen, warum der Hauptprotagonist nicht mehr leben wollte, aber ich fand seine Entscheidung ein fatales Zeichen für die, die die gleiche Behinderung haben und vermutlich jeden Tag aufs Neue den Sinn ihres Daseins hinterfragen. Besonders musste ich an Samuel Koch denken, dem Unfallopfer von "Wetten dass….". Wie müsste er sich wohl fühlen, wenn er das lesen würde. Eigentlich hatte ich zu dem Zeitpunkt mit dem Gedanken gespielt, mich an einem Krimi zu versuchen. Plötzlich aber wusste ich, dass ich etwas "Dramatisches" schreiben wollte, aber etwas, dass am Ende Hoffnung gibt. Dann habe ich es einfach angepackt.
Nicole: In deinem Roman geht es ja stark um Depression und darum, wieder in das Leben zurück zu finden. War es schwer für dich in diese Thematik so tief einzusteigen?
Kate: Nein, eigentlich nicht. Ich kenne dieses Krankheitsbild aus meinem eigenen Umfeld. Natürlich musste ich noch das ein oder andere recherchieren, aber das war letztendlich kein Problem. Wenn dein Frage aber darauf hinzielt, ob mich das Thema heruntergezogen hat, so muss ich das auch verneinen. Schwierig und sehr emotional war für mich nur eine Szene im Buch und das war der Tod des kleinen Liams. Da habe ich beim Tippen geheult, was mir aber auch gezeigt hat, dass ich mit dieser Szene höchstwahrscheinlich auch meine Leser emotional berühren werde.
Nicole: Was hilft dir an Tagen wo du gerade selbst nicht in Hochstimmung bist?
Kate: Ach, das ist unterschiedlich. Meistens ziehe ich mich dann ganz zurück und mache das mit mir selbst aus, lese ein gutes Buch oder höre Musik. Was immer hilt, ist Gartenarbeit. Da kann man sich so richtig auspowern und es geht einem anschließend immer gut. Wobei sich das mit den schlechten Stimmungen bei mir auch in Grenzen hält, denn eigentlich bin ich eher eine Frohnatur.
Nicole: Was ist dein Rat für Betroffene von dieser Krankheit?
Kate: Ich glaube, es steht mir nicht zu, hier etwas zu raten. Es gibt auch nicht den "typischen" Depressiven. Jede psychische Erkrankung ist anders. Es ist aber wichtig, dass der Kranke selbst einsieht, dass er Hilfe braucht und sie auch sucht. Raten möchte ich eher denen etwas, die diese Volkskrankheit immer noch nicht ernst nehmen. Nämlich, dass sie sich mal damit beschäftigen. Hier liegt für mich in erster Linie die Wurzel allen Übels, denn dadurch, dass Depressive in unserer Gesellschaft häufig noch belächelt und nicht verstanden werden, versuchen sie solange es geht, ihre Krankheit zu verleugnen oder zu verheimlichen. Und lassen sich nicht gescheit behandeln. Wie böse das enden kann, hat man bei Robert Enke gesehen.
Nicole: Du hast ja auch sehr viele Geschichtsdaten zum Zweiten Weltkrieg sowie J.F. Kennedy hineingebracht, bedeuten dir diese Zeiten viel und warum eigentlich?
Kate: Ja, Geschichte ist mein Steckenpferd, hatte ich ja oben schon erwähnt. Der Zweite Weltkrieg ist hierbei eines meiner Schwerpunktthemen. Zu verdanken habe ich das meinem älteren Bruder, der schon als junger Bursche jede Kriegs-Doku am Fernsehen geschaut hat und ich mitgucken musste, ob ich nun wollte oder nicht. Mittlerweile habe ich unzählige Bücher zu diesem Thema und ich bin der gleichen Meinung wie James *zwinker*, man muss das Wissen um dieses schreckliche Geschehen einfach immer weitergeben, damit es nicht vergessen wird und es nie wieder so weit kommt. Die Kennedys deswegen, weil ich sogenannte Familien-Clans einfach faszinierend finde und die Kennedys stechen da sicherlich noch mal extra hervor.
Nicole: Wie geht es bei dir eigentlich nun schriftstellerisch weiter?
Kate: ""Die Tiefe einer Seele" war ja der erste Band der Prescott-Reihe. Vor drei Wochen ist der zweite Band der Reihe erschienen. Er heißt "Erins bunte Steine" und erzählt die Geschichte von James' Schwester. Diesmal ist es dann aber doch eher ein Krimi geworden. Gerade habe ich mit Band 3 begonnen, der voraussichtlich zu Weihnachten erscheinen wird. Der letzte Band (4) ist dann für nächstes Frühjahr geplant.
Nicole: Was machst du sonst außer an Büchern zu arbeiten?
Kate: Ich bin von Beruf Chemielaborantin und arbeite in einem Kraftwerk. Der Job macht mir Spaß, aber hätte ich noch einmal die Wahl, würde ich wohl etwas anderes machen. Journalismus vermutlich.
Nicole: Hast du noch ein Geheimnis, das du mir gerne verraten würdest?
Kate: Das kann ich doch nicht machen, dann wäre es ja kein Geheimnis mehr *lach*, aber ich will dir gerne ein paar meiner Schwächen verraten: Ich bin schrecklich ungeduldig, manchmal ein fürchterlicher Klugscheißer und ich finde spannende Fußballspiele grauenvoll, weil sie mich jedes Mal Jahre meines Lebens kosten. 5:0 zur Halbzeit, so wie gegen Brasilien, das finde ich gut.;-) Das Endspiel hingegen….:-( Und noch ein Manko: Wenn ich mal sauer bin, dann geht man mir besser aus dem Weg…
Autorin: Kate Dakota
Titel: Die Tiefe einer Seele
Seitenanzahl: 461 Seiten
ISBN: 9781495932021
Preis:
Verlag:
Sterne: 5 Sterne
Inhaltsangabe direkt von Kate von Lovelybooks:
Das Buch "Die Tiefe einer Seele" ist mein erster Roman, den ich unter dem Pseudonym Kate Dakota veröffentlicht habe. Er erzählt die Geschichte von Amelie und James, eine Liebesgeschichte mit dramatischem Hintergrund, denn beide hatten in ihrer Vergangenheit Schweres zu erdulden. Ich würde die Story dennoch eher als romantische Dramedy bezeichnen, weil ich mich bemüht habe, trotz einer sicherlich sehr ernsten Thematik, in der es u.a. um die Volkskrankheit "Depressionen" geht, auch den ganz speziellen Humor der beiden Hauptprotagonisten immer mit einzubringen.
Dieses Buch ist das erste in einer Reihe von vier Bänden, die von verschiedenen Personen der Washingtoner Familie Prescott erzählen.
Es wäre eine große Freude, wenn es Bewerbungen für diese Leserunde geben würde. Dafür würde ich 20 Ebooks im mobi- oder epub-Format zur Verfügung stellen.
Liebe Grüße
Kate
Meine Meinung zu diesem Buch:
Ich durfte das Buch von Kate lesen, und bereue es nicht! Sie schafft hier ein Authentisches Bild wegen der Krankheit Depression, verpackt dazu so ziemlich krasse Schicksalsschläge, das ich froh bin nicht in dem Leben von James und Amelie zu leben, und dennoch ist es total schön denn das Buch vermittelt Mut, Kraft, Kampfgeist, Liebe, Vertrauensaufbau, Geschichtliche Fakten zum 2ten Weltkrieg, sogar über JF Kennedy konnte ich durch dieses Buch etwas lernen, oder auch von dem besten Schauspieler Deutschlands der umher geht, und der seinen Besitzer wechselt, wenn der Schauspieler gestorben ist. (Ob dies nur fiction ist oder real weiß ich nicht, aber die Idee ist grandios)
Was mich auch begeistert: das Kate aus diesem Buch eine Reihe baut, diese Reihe ist jedes mal anderst in der Thematik, ich denke aber das ich darüber bald mehr berichten werde :-)
Nun noch mal zu diesem Buch:
James ist in Deutschland weil er zum Thema 2. Weltkrieg etwas recherchieren muss. Doch da kommt alles anderst als geplant, denn ihm fällt eine junge Frau - Amelie - vor das Auto. Und hier beginnt die Geschichte. Ich komme langsam aber sicher in Kontakt mit den beiden Hauptdarstellern und erfahre immer mehr, was die beiden ausmacht und wie es dazu gekommen ist, wie es heute in ihren beider Leben aussieht.
Ich finde es hilfreich das Buch, denn es verschönt nichts und doch ist es humorvoll, spannend, traurig, erschreckend, und einfach wunderschön geschrieben.
Ich gebe gerade wegen dieser speziellen Thematik und wie die Autorin hier vorgegangen ist, ganz klare 5 Sterne.
Dies ist meine Rezension zu diesem Buch
Ich bin der Meinung, ihr müsst diese Autorin einfach auch kennenlernen. Vorallem ist es kein Mainstream, sondern wirklich eine kleine Brötchenbäckerin, die es in meinen Augen absolut geschafft hat, ein wunderschönes Werk mir zu präsentieren.
Ich bin der Meinung, ihr müsst diese Autorin einfach auch kennenlernen. Vorallem ist es kein Mainstream, sondern wirklich eine kleine Brötchenbäckerin, die es in meinen Augen absolut geschafft hat, ein wunderschönes Werk mir zu präsentieren.
Nachtrag:
Das Cover ist übrigens auch ein ganz schönes und besonderes und es ist soviel schon allein in diesem Bild enthalten. Deswegen auch noch echt diese verdienten 5 Sterne
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Danke das du mir ein paar Gedanken da gelassen hast. Sie werden jedoch erst noch freigeschaltet, es sei den es ist Spam, oder anderes was ich nicht dulde auf meiner Seite.
Bei nächster Gelegenheit komme ich dich auch besuchen und werde dir auch einen Kommentar hinterlassen. Fragen beantworte ich dir dann dort auch sehr gerne.
Einen ganz lieben Gruß
Nicole