Autorin: Karen Foxlee
Übersetzung: Katharina Diestelmeier
Seitenanzahl: 280 Seiten
ISBN: 9783407749079
Verlag: Gulliver -> Link
Preis: 7,95 €
Alter: Ab 9 Jahren
ET Taschenbuch: 04.10.2017
Copyright des Covers: Gulliver Verlag!!!
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Meine Meinung zum Kinderbuch:
Ophelia und das magische Museums
Aufmerksamkeit:
Dieses Buch holte sich seine Aufmerksamkeit dadurch, dass es ohne Vorwarnung in meinem Briefkasten geschlummert hat, und darauf gewartet hatte, mit in die warme Wohnung genommen zu werden, ich wusste nicht, was auf mich zukommt, warum das Buch unbedingt zu mir wollte, aber letztlich hat es mir ja doch sein Geheimnis anvertraut und ganz leise gewispert, dass es lohnenswert ist, in dieses Buch hinein zu sehen, jedoch tat ich mir am Anfang etwas schwer, warum und wieso, das versuche ich euch in meinen nächsten Sätzen zu erläutern. Und wie stets, auch wenn ich euch den Verlag erwähne, so ist meine Meinung unvoreingenommen getroffen worden und ich schreibe KEINE Gefälligkeitsrezensionen!
Dieses Buch holte sich seine Aufmerksamkeit dadurch, dass es ohne Vorwarnung in meinem Briefkasten geschlummert hat, und darauf gewartet hatte, mit in die warme Wohnung genommen zu werden, ich wusste nicht, was auf mich zukommt, warum das Buch unbedingt zu mir wollte, aber letztlich hat es mir ja doch sein Geheimnis anvertraut und ganz leise gewispert, dass es lohnenswert ist, in dieses Buch hinein zu sehen, jedoch tat ich mir am Anfang etwas schwer, warum und wieso, das versuche ich euch in meinen nächsten Sätzen zu erläutern. Und wie stets, auch wenn ich euch den Verlag erwähne, so ist meine Meinung unvoreingenommen getroffen worden und ich schreibe KEINE Gefälligkeitsrezensionen!
Inhalt in meinen Worten:
Ophelia, ihre Schwester Alice und ihr Vater sind in einem Museum gelandet. Der Vater soll dort die Schwertausstellung innerhalb von drei Werktagen zurecht biegen. Währenddessen lernt Alice die Museumswärterin kennen und lernt auf ihr äußeres zu schauen, anders Ophelia.
Ophelia, ihre Schwester Alice und ihr Vater sind in einem Museum gelandet. Der Vater soll dort die Schwertausstellung innerhalb von drei Werktagen zurecht biegen. Währenddessen lernt Alice die Museumswärterin kennen und lernt auf ihr äußeres zu schauen, anders Ophelia.
Sie lernt hinter einer verschlossenen
Tür hinter einem Bild einen Jungen kennen. Irgendwas ist mit ihm
seltsam. Er bittet sie, ihm einen gefallen zu tun und ihm ein
Holzschwert mit einem Auge zu bringen, seltsamerweise kann er sich
nicht an seinen Namen erinnern, denn diesen Namen verlor er.
Ophelia ist neugierig geworden und für
sie steht fest, sie muss helfen. Dabei erhält sie drei Aufgaben wo
sie zuerst ein paar Schlüssel finden darf, und dann noch so manches
mehr erleben muss.
Wird Ophelia die Bitte des Jungen
erfüllen können, und ihm helfen können?
Wer ist diese kalte Frau, die ihr irgendwie nicht wohlgesonnen ist und wie geht man mit dem Vermissen richtig um, denn Ophelia vermisst ihre Mama zu tiefst, die leider nicht bei der Familie sein kann.
Wer ist diese kalte Frau, die ihr irgendwie nicht wohlgesonnen ist und wie geht man mit dem Vermissen richtig um, denn Ophelia vermisst ihre Mama zu tiefst, die leider nicht bei der Familie sein kann.
Lasst ihr euch auf das Abenteuer das
Ophelia erleben darf ein?
Wie ich das Buch empfand:
Dieses Buch hat es mir nicht sofort
erleichtert hinter sein Geheimnis zu kommen, denn der Schreibstil des
Buches ist sehr gewöhnungsbedürftig, einmal hineingefuchst und
Ophelia an das Herz gelassen, wird die Geschichte einerseits zu einer
Märchenadaption die es in sich hat, andererseits eine lustige,
grausige und spannende Abenteuerreise.
Schreibstil:
Die Autorin/Übersetzerin hat einen wirklich interessanten Schreibstil, einerseits ein bisschen ein gehobeneres deutsch, andererseits kindgerecht und Bildgewaltig.
Die Autorin/Übersetzerin hat einen wirklich interessanten Schreibstil, einerseits ein bisschen ein gehobeneres deutsch, andererseits kindgerecht und Bildgewaltig.
Das hat mich anfangs etwas überfordert.
Letztlich half es mir aber dann doch mich auf diese ganz besondere
Geschichte einzulassen.
Weil sie anders ist, als die
herkömmlichen Märchenadaptionen die ich bisher entdecken durfte.
Charaktere:
Letztlich geht es um die Familie Whittard. Die Mutter ist nicht mehr da, und Ophelia leidet darunter. Ihr Vater hat in den drei Tagen recht wenig Zeit für Ophelia und Alice denn er muss eine Ausstellung im Museum betreuen. Alice hingegen freundet sich mit der falschen Person an und bringt sich damit in ziemlich schlimmer Gefahr. Nur Ophelia weiß um das Geheimnis des Museums. Es ist kein normales Museum und es kann kein normales Mädchen die Aufgaben stemmen, die Ophelia zu stemmen hat. Denn wer möchte schon mit Kummervögeln, Geistern und anderen Dingen in Kontakt treten und um sein Leben fürchten nur um einem Jungen zu helfen, der irgendwie so ganz anders ist, als alle die um sie herum sind.
Letztlich geht es um die Familie Whittard. Die Mutter ist nicht mehr da, und Ophelia leidet darunter. Ihr Vater hat in den drei Tagen recht wenig Zeit für Ophelia und Alice denn er muss eine Ausstellung im Museum betreuen. Alice hingegen freundet sich mit der falschen Person an und bringt sich damit in ziemlich schlimmer Gefahr. Nur Ophelia weiß um das Geheimnis des Museums. Es ist kein normales Museum und es kann kein normales Mädchen die Aufgaben stemmen, die Ophelia zu stemmen hat. Denn wer möchte schon mit Kummervögeln, Geistern und anderen Dingen in Kontakt treten und um sein Leben fürchten nur um einem Jungen zu helfen, der irgendwie so ganz anders ist, als alle die um sie herum sind.
Und gerade dann wenn auch noch eine
böse Schneekönigin unterwegs ist. Tja Ophelia muss stark sein und
ihr Ding durchziehen und dabei tapfer bleiben. Ob sie es schafft, das
solltet ihr selbst entdecken.
Geschichte:
Die Geschichte um die böse Schneekönigin kennt fast jeder. Wo ein Junge eine Scherbe in das Auge bekommt und somit zur Schneekönigin muss. Letztlich kann nur die beste Freundin dem Jungen helfen, damit er wieder Lieben kann.
Die Geschichte um die böse Schneekönigin kennt fast jeder. Wo ein Junge eine Scherbe in das Auge bekommt und somit zur Schneekönigin muss. Letztlich kann nur die beste Freundin dem Jungen helfen, damit er wieder Lieben kann.
Letztlich spinnte die Autorin ihre
Geschichte genau um dieses Märchen, allerdings so das die Geschichte
im Hier und Jetzt spielt und gleichzeitig doch wo ganz und in einer
ganz anderen Zeit.
Was wäre denn, wenn die böse
Schneekönigin tatsächlich heute unterwegs wäre, wie würde das
Leben aussehen und was würde geschehen?
Diese Fragen stellte sich die Autorin und sponn somit ihre Geschichte ganz neu um das altbekannte Märchen.
Diese Fragen stellte sich die Autorin und sponn somit ihre Geschichte ganz neu um das altbekannte Märchen.
Finde ich eine gelungene und
interessante Art, dieses Märchen neu aufleben zu lassen.
Spannung:
Obwohl mir recht schnell bewusst war, wohin dieses Märchen steuert, fühlte ich mich dennoch richtig gut unterhalten, gerade weil Ophelia kein normales Mädchen ist und ich noch keine Märchenadaption gelesen habe die um die böse Schneekönigin sich dreht. Immer wieder kamen neue und spannenden Abenteuer. Schlüssel mussten gesucht werden, die passenden Schlösser gefunden werden und letztlich musste das Schwert auftauchen. Alles Dinge die man in Märchen finden kann, brachte Karen Foxlee wunderbar zum glänzen.
Obwohl mir recht schnell bewusst war, wohin dieses Märchen steuert, fühlte ich mich dennoch richtig gut unterhalten, gerade weil Ophelia kein normales Mädchen ist und ich noch keine Märchenadaption gelesen habe die um die böse Schneekönigin sich dreht. Immer wieder kamen neue und spannenden Abenteuer. Schlüssel mussten gesucht werden, die passenden Schlösser gefunden werden und letztlich musste das Schwert auftauchen. Alles Dinge die man in Märchen finden kann, brachte Karen Foxlee wunderbar zum glänzen.
Und ich war immer wieder gespannt,
wohin das Märchen denn nun steuern wird.
Empfehlung:
Die Kapitel sind Kurz oder Lang genug um das Buch als eine Einschlafgeschichte vorzulesen, oder selbst schon zu entdecken. Die Geschichte basiert auf das altbekannte Märchen Die Schneekönigin und hat doch einen ganz eigenständigen Stil. Für mich eine gelungene Mischung an Fantasie, Familiengeschichte, und Märchenhafte Erzählmomenten so das die Geschichte für mich einen ganz besonderen Reiz hat.
Die Kapitel sind Kurz oder Lang genug um das Buch als eine Einschlafgeschichte vorzulesen, oder selbst schon zu entdecken. Die Geschichte basiert auf das altbekannte Märchen Die Schneekönigin und hat doch einen ganz eigenständigen Stil. Für mich eine gelungene Mischung an Fantasie, Familiengeschichte, und Märchenhafte Erzählmomenten so das die Geschichte für mich einen ganz besonderen Reiz hat.
Wer Momo, die Schneekönigin, die Suche
nach der Wahrheit und andere tolle Märchen und Geschichten mag,
sollte ruhig einmal in diese Geschichte hineinblicken und sich in
eine Welt entführen lassen, die einerseits um die Weihnachtszeit
spielt, andererseits mitten im Winter seine Wurzeln schlägt.
Zitat:
Nachdem ich leider kein Zitat gefunden habe, das euch vielleicht sofort anspricht, habe ich für euch den ersten Satz aus dem Buch:
"Ophelia hielt sich nicht für besonders mutig."
Bewertung:
Ich möchte der Geschichte von Ophelia vier Sterne geben. Ein Sternenabzug weil es mir irgendwie gerade am Anfang nicht ganz so leicht gefallen ist, mich auf ihre Geschichte einzulassen und mich in ihre Welt entführen zu lassen.
Ich möchte der Geschichte von Ophelia vier Sterne geben. Ein Sternenabzug weil es mir irgendwie gerade am Anfang nicht ganz so leicht gefallen ist, mich auf ihre Geschichte einzulassen und mich in ihre Welt entführen zu lassen.
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Danke das du mir ein paar Gedanken da gelassen hast. Sie werden jedoch erst noch freigeschaltet, es sei den es ist Spam, oder anderes was ich nicht dulde auf meiner Seite.
Bei nächster Gelegenheit komme ich dich auch besuchen und werde dir auch einen Kommentar hinterlassen. Fragen beantworte ich dir dann dort auch sehr gerne.
Einen ganz lieben Gruß
Nicole